Bittere Pille – tapfer geschluckt
Nachdem die Verschiebung der steinexpo 2020 in den April 2021 dank der beispielhaften Zusammenarbeit aller beteiligten Partner gelungen und der Termin bekannt gegeben worden war, schien einer erfolgreichen Durchführung nichts im Wege zu stehen. Nun stellt sich heraus: Die Maßnahmen rund um das Pandemiegeschehen lassen eine Messedurchführung nicht zu. Die 11. Internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie muss deshalb aufgrund der nicht abschätzbaren Entwicklung für 2021 abgesagt werden. Einen weiteren Termin außerhalb des bewährten Drei-Jahres-Turnus wird es nicht geben. Somit wurde entschieden: Die 11. steinexpo findet erst 2023 statt.
Zwar bestand lange die Hoffnung, dass die Freiluft-Demomesse mit aufwendigen Hygienekonzepten zum Game-Changer der veranstaltungsfreien Phase werden kann, doch letztlich wurde deutlich, dass die Ungewissheiten massiv blieben. Schweren Herzens entschieden sich die Organisatoren der Geoplan GmbH deshalb zur Absage der Messe.
Die Kommunikation des Veranstalters ist auch in diesem schwierigen Fall gewohnt klar und geradlinig, um einen sauberen Abschluss und eine Neujustierung zu ermöglichen. Es ist diese Art des Miteinander, die in der Branche für einen beispielhaften Zusammenhalt sorgt und die Beteiligten auch in komplizierten Zeiten gegenseitig stärkt.
Auf den bereits getroffenen Vorbereitungen baut die Geoplan GmbH zusammen mit beständigen Partnern, darunter auch MIRO als fachlich-ideellem Träger, somit nun erst in der neuen Planungsphase für 2023 auf. „Gemeinsam werden wir die 11. steinexpo im September 2023 wieder zur erfolgreichen Plattform für die Roh- und Baustoffindustrie machen!“, verspricht Messechef Dr. Friedhelm Rese. Der genaue Termin wird schnellstmöglich bekannt gegeben.
Aktuelles zur 11. steinexpo ist regelmäßig auf der Internetseite der Messe zu finden: www.steinexpo.de