Szenenwechsel über unterhaltsame Faktencheck-Clips
Als Mythen gelten gemeinhin anonym erdachte Geschichten, die durch eine bildhafte Vermittlung diverse Anschauungen bei Menschen prägen. Aktuell würde man vielleicht eher von einem Frame sprechen – also einem Rahmen, in den das erzeugte Bild gehört. Aber ist dieses Bild immer richtig? Und was ist wirklich dran, an den kursierenden Geschichten und Glaubenssätzen? Rund um Sand, Kies und Naturstein, ihre Gewinnung, ihren Nutzen und ihre Bedeutung, räumt der Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, über unterhaltsame Faktencheck-Clips mit weit verbreiteten Vorurteilen auf, indem er ihnen neue (bewegte) Bilder gegenüberstellt.
Im Frühjahr 2020 beschloss MIRO gängige und oft wiederholte Mythen, die rund um Gesteinsrohstoffe im Umlauf sind, einem Faktencheck zu unterziehen. Da ein geschriebener Text in seiner Gewichtung aber niemals an ein fest verankertes Bild heranreicht, kamen für die gewünschte Korrektur nur neue Bilder infrage. Genau genommen handelt es sich um bewegte Bilder in Form von sechs eigenständigen Filmsequenzen und einen Zusammenschnitt aller Einzelclips, um kursierenden Annahmen belastbare Fakten gegenüberstellen. Der beauftragte Regisseur und Branchenkenner Søren Eiko Mielke kombinierte dazu eigene Filmaufnahmen mit MIRO-Zahlen und Fakten sowie mit den lebendigen Illustrationen der ukrainischen Sandmalerin Natalia Tarnay. Nach intensiven Außendrehtagen und einem guten Dreivierteljahr gemeinsamer Arbeit wurden die beeindruckenden Clips gerade frisch von MIRO freigegeben.
Behandelt werden wichtige Themen wie Recycling-Quoten, persönlicher Bedarf, Sandknappheit, Flächenverbrauch, Naturschutz sowie Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Zusammenhang mit der Gesteinsindustrie. Fachlich korrekt und in der Darstellung sehr pointiert geht es um überzeugende Branchenvorteile wie Dezentralität als Schlüssel für kurze Transportwege, die Rohstoffqualität als Voraussetzung für die Wiederverwertung und den Nutzen für die Gesellschaft sowie jeden einzelnen Bürger.
Unterstützt und befürwortet wurde das Projekt durch die Mitglieder des MIRO-Arbeitsausschusses Öffentlichkeitsarbeit, dem Vertreter der MIRO-Landesverbände mit entsprechender Expertise angehören.
Empfehlenswert ist die Präsentation der Clips oder des gesamten Films im Dialog mit Politikern im Vorfeld der Landtags- und der Bundestagswahlen 2021. Ebenso eignen sie sich zur Belebung der Firmenkommunikation, auf Socialmedia-Kanälen und zur Darstellung auf Webseiten sowie als unterhaltsame Lockerungsübung bei öffentlichen Veranstaltungen wie einem „Tag der offenen Tür“ in Unternehmen.
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